Ein gesundes Zuhause – am Anfang steht eine Grundstückanalyse

Neben vielen Anforderungen an ein neues Eigenheim, steht ein gesundes Wohnen im Zentrum. Mit dem Neubau legt man sich für Jahre auf einen Standort fest und möchte natürlich, dass keine negativen Ortseinwirkungen die Gesundheit belasten. Daher ist es ratsam, bevor ein Grundstück oder Objekt gekauft wird, den Ort als Ganzes anzuschauen: Die Eigenarten des Grundstücks, Stärken und Schwächen wie geopathische Störzonen, die Ausrichtung (passend zu den Bewohnern), die Umgebung oder auch den Boden selbst. Darüber gibt eine radiästhetisch-geomantische Grundstücksanalyse Aufschluss – die auch Unsichtbares aufzeigt.

Folgende Phänomene sollten bei der Grundrissplanung unbedingt mitberücksichtigt werden:

So lassen sich mit Hilfe der physikalischen Radiästhesie Wasseradern im Untergrund exakt definieren. Diese sollten im Grundrissentwurf für Daueraufenthalts- oder Schlafplätze gemieden werden.

Geologische Verwerfungen sind Verschiebungen der Gesteinsschichten im Untergrund, welche ein breites Wellenlängenspektrums, eine sogenannte Multiwellenzone aufweisen. Wie der Name bereits sagt, weist diese Zone ein breites Wellenspektrum auf, mit dem der individuelle Mensch in Resonanz treten kann und sollten daher ebenfalls für Daueraufenthaltsplätze gemieden werden.

Darüber hinaus erzeugt die Erde eine ganze Reihe von weiteren Resonanzfeldern. Darunter fallen u.a. die sogenannten Gitternetze. Es ist ratsam diese jedoch erst nach der Elektrifizierung im Haus detailliert anzuschauen, da sie sehr sensibel auf Magnetfelder reagieren können, die durch Stahlarmierungen oder elektrische Stromkreisläufe entstehen. Jedoch liefert eine grobe Begehung Aufschluss darüber, ob die Maschenweiten der Gitternetze am Ort grundsätzlich verdichtet sind, oder anderen Anomalien vorkommen.

Die geomantische Grundstücksanalyse schließt jedoch auch geomantische Ortsphänomene ein, die nach Möglichkeit durch den Hausbau nicht gestört oder geschädigt werden sollten, da sie einen wichtigen Bestandteil des feinstofflichen Gewebes der Erde darstellen. Vitalenergetische Zentren, Einstrahlpunkte, ätherische Liniensysteme zählen dazu. Unterstützen und kräftigen wir diese, tragen deren positive Resonanzen zur Stärkung des örtlichen Vitalfeldes bei.

Schlussendlich werden auch vorhandene geistige Fokuspunkte in der geomantischen Grundstückanalyse mit einbezogen: Über diese wirkt die geistige Sphäre auf die Ortsatmosphäre ein. Naturspirits sollten durch die bauliche Tätigkeit nicht geschädigt werden, damit die geistige Ortsebene weiterhin positiv mit dem Menschen zu interagieren bereit ist.

Vor dem Hausbau können auch die kollektiven oder persönlicher Himmelsrichtungsqualitäten zur Grundrissoptimierung beitragen. Auch empfiehlt sich eine elektrobiologische Orientierungsmessung, um z.B. Mobilfunkeinflüsse der Umgebung zu kennen und Schirmungsmaßnahmen während des Baues einfließen lassen zu können.

Eine umfassende Analyse der Standortqualitäten ist die Basis, um Ihre Vision von einem gesunden Eigenheim, von Anfang an achtsam zu planen. Sie und Ihre Familie sind diese zusätzliche Aufmerksamkeit wert.

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